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Tauchen als erlebnispädagogisches Konzept in einem ISE- Standprojekt
Wasser hat seine eigenen Gesetzmässigkeiten und diese werden beim Tauchen sehr effiziente eingebunden.
Wenn ein Mensch sich ins Wasser begibt und den festen Grund unter den Füssen verlässt, tritt er in die dritte Dimension ein. Freiheit und eine Form tiefen Friedens sind so nah, dass es spürbar wird.
Die Erlebnispädagogik setzt dort an, wo der Taucher den festen Boden unter den Füssen verlässt, schwebend abtaucht und sein Handeln selbst bestimmt. Im Moment, wo der Taucher den sicheren Grund verlässt, übernimmt er die Verantwortung für sich selbst ganz allein. Er muss lernen, sich auf sich selbst zu verlassen und sich selbst zu vertrauen.
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